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User können sich in virtuellen Welten wie Second Life bewegen, handeln und agieren. Sind diese Handlungen aber auch justiziabel? Jürgen Taeger, Juraprofessor der Universität Oldenburg, geht diesen Fragen auf den Grund.
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Die Liste der Fragen Taegers ist dementsprechend lang. In dem zweijährigen Forschungsprojekt "Virtuelle Welten", bei dem er mit Juristen von der Bremer und Lüneburger Universität sowie der Deutschen Stiftung für Recht und Informatik zusammenarbeitet, geht es um Zivil-, Straf- und Steuerrecht ebenso wie um Daten- und Jugendschutz.
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Erste Antworten auf all seine Fragen will Taeger der Öffentlichkeit im Frühjahr des kommenden Jahres auf einer Konferenz in Oldenburg vorstellen. Das "Handbuch des Rechts in der virtuellen Welt" soll in zwei Jahren erscheinen."
Quelle: rp-online.de
Jugendschutz in SL
Montag, 1. Dezember 2008
Handbuch des Rechts in der virtuellen Welt
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