"Die Übernahme virtueller Elemente, die heute auf Plattformen wie Second-Life verbreitet sind, werden künftig mehr Kunden zum Kauf in Online-Shops bewegen. Zu diesem Schluss kommt eine Marketinganalyse der Kansas State University http://www.k-state.edu, die in der Aprilausgabe der Zeitschrift The Services Industries Journal veröffentlicht wird. Aufgrund derzeitiger Schwächen beim Einkaufserlebnis könne der Online-Handel heute noch nicht mit dem Einkauf in der realen Welt konkurrieren, so die Forscher. Avatare als virtuelle Darstellung der Kunden würden sich jedoch besonders für Händler als Lösung anbieten. Zwar sei die Technik derzeit noch nicht reif dafür, doch gebe die bisherige rasche Entwicklung des Internets Hoffnung auf diesbezüglichen Fortschritt."
Quelle: pressetext.com
Montag, 23. Februar 2009
Zukunft des Online-Verkaufs
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