"Wie gemeinsames Lernen in 3D funktionieren kann, erleben Nutzer bei einem Ausflug in eine Fabrik. Studenten der Universität Hamburg haben eine Flaschen-Abfüllanlage in Second Life nachgebaut - samt Fließband, rotierender Einfülldüsen und dem Stadt-Logo auf den Getränkekisten. Die künftigen Informatiker mussten die Anlage gemeinsam planen und anschließend programmieren. «Die Gruppenarbeit war sehr wichtig, die Studenten haben ja von verschiedenen Orten aus gemeinsam gearbeitet», sagt Projektleiter Torsten Reiners. Eine weitere Gruppe baut ein ganzes Containerterminal nach."
Quelle: sueddeutsche.de
Mittwoch, 24. September 2008
Süddeutsche klärt auf!
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